100 Jahre Blasercafé / Architektur

Gegen Ende der siebziger Jahre wurde der ursprüngliche Firmensitz an der Effingerstrasse zunehmend zu klein. Walter Blaser machte sich deshalb auf die Suche nach einem Standort, der das Unternehmen bei seinen Zukunftsplänen unterstützen sollte. Diesen fand er im damals idyllischen und von Charme geprägten Güterbahnhofsquartier Holligen im Westen Berns. Vor allem der direkte Anschluss an die Eisenbahn war für den wachsenden Rohstoffhandel von grossem Wert.

Dank des neuen Firmensitzes und der umliegenden Infrastruktur konnte sich Blasercafé kontinuierlich weiterentwickeln. Anlieferung, Verarbeitung und Vertrieb des Kaffees konnten nun am selben Ort abgewickelt werden. Auch in das Gebäude wurde laufend investiert. Vor allem der Innenbereich wurde ständig erweitert und den sich ändernden Bedürfnissen angepasst. Zurzeit werden das Treppenhaus und der zweite Stock in Zusammenarbeit mit Kast und Käppeli Architekten neu gestaltet.

 

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