Unternehmensnews

Neue Verpackungen

Im Zeichen der Nachhaltigkeit


Im Rahmen unseres Nachhaltigkeitskonzepts 2023 ändern wir das Material unserer Verpackungen. Verbesserte Barriere-Eigenschaften beim Verpackungsmaterial erlauben es uns, zukünftig ganz auf den Einsatz von Aluminium zu verzichten. Für uns bedeutet dies ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit bei gleichbleibender Qualität.


 

Die optimierte Verpackungsform bei unserem 250g-Beutel erlaubt es uns zukünftig auf die am oberen Teil angebrachte Klebelasche zu verzichten. Dadurch können wir zusätzliches Verpackungsmaterial einsparen und leisten so einen weiteren Beitrag zur Verbesserung unseres ökologischen Fussabdrucks.

Beim Redesign der Verpackungen war unsere Idee, historische Markenelemente mit einem zukunftsweisenden und modernen Design zu verschmelzen. Die traditionellen Streifen im früheren Blasercafé-Logo zieren nun den Hintergrund einer neuen und trendigen Verpackung und erinnern so an unsere über hundertjährige Firmengeschichte.


 

BROSCHÜRE - VERANTWORTUNG UND ENGAGEMENT

 

Download Broschüre "Verantwortung und Engagement"

Blasercafé Energiekonzept 2023


Einbau Wärmerückgewinnungsanlage

In unserer Produktion in Bern riecht es täglich nach herrlich frisch geröstetem Kaffee; und das seit 100 Jahren. Beim Röstprozess wird das Röstabgas mit einer Gasflamme erhitzt und die Geruchsstoffe werden danach im Katalysator nachverbrannt. Zukünftig können wir die verbleibende Restwärme mittels einer Wärmerückgewinnungsanlage weiterverwenden. Die gewonnene Energie wird zum Heizen des Gebäudes und für die Heisswasseraufbereitung genutzt werden.

Montage Photovoltaikanalage

Im November fällt der Startschuss für die Montage einer Photovoltaikanalage auf den Dächern der Güterstrasse 6 und 6a, wo unsere Rösterei Kaffee und Bar eines von insgesamt drei Lokalen betreibt und wo unsere Mieterin «Berner Lohnbrauerei» ihr Bier braut. Die Photovoltaikanlage kann ca. 50'000 kWh Strom/Jahr produzieren und wird den Stromverbrauch unserer Rösterei Kaffee und Bar unter der Woche voraussichtlich ganz abdecken können. Überschüsse werden ins Netz zurück gespiesen und helfen so, die Stromkosten weiter zu reduzieren.

 

 

"Die Wärmerückgewinnungsanlage wird unseren Energieverbrauch um ca. 200'000 kWh pro Jahr minimieren. Dies entspricht in etwa dem jährlichen Strombedarf von vierzig Vierpersonenhaushalten."

Christoph Lauper
Leiter Betrieb und Innendienst, Mitglied der Geschäftsleitung

 

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