100 Jahre Blasercafé / Rohkaffee

Seit der Gründung 1922 hat sich Blasercafé als Kaffeerösterei einen Namen gemacht. Da die Schweiz aus klimatischen Gründen keinen Kaffeeanbau betreibt, basiert der Erfolg im Kaffeegeschäft auch auf starken und nachhaltigen Beziehungen zu Kaffeeproduzenten. Um so nahe wie möglich beim Ursprungsprodukt zu sein, vertraut Blasercafé dabei ausschliesslich auf Importe durch die Schwesterfirma «Blaser Trading». Diese konzentriert sich auf Handel, Transport und Lagerung von Rohkaffee. Über die vergangenen Jahrzehnte entstanden starke persönliche Beziehungen in nahezu allen Kaffeeanbauländern.

Trotz grosser physischer Distanz zu den Kaffeeanbauländern, wird bei der Qualität des Rohstoffes nichts dem Zufall überlassen. Rohkaffeemuster aus der ganzen Welt werden in kleinen Beuteln nach Bern ins Güterbahnhofquartier geschickt. Hier werden sie von den Blaser-Kaffeeexperten geröstet, gemahlen, degustiert und beurteilt. Blasercafé geht in der Qualitätssicherung gar einen Schritt weiter. Während des Warentransports wird der Kaffee immer wieder aufs Neue getestet, damit allfällige geschmackliche Veränderungen, die beispielsweise bei der Container-Verschiffung eintreten, sofort bemerkt werden.

 

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